Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Norbert und Thomas
Keine Worte können ausdrücken, was wir in diesen Augenblick denken und fühlen ...
Norbert und Thomas, zwei Menschen mit großen Herzen, wurden aus unserer Mitte gerissen, als sie gerade Kinderaugen zum Leuchten brachten. Als Sicherungskräfte sorgten sie bei unserer Heimkinder-Motorradausfahrt dafür, dass andere Teilnehmer sicher mit den Kindern unterwegs sein konnten. Ein kurzer Moment, und alles ist nicht mehr, wie es war. Unser Schmerz ist groß und unsere Trauer tief ...
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen von Norbert und Thomas, denen wir unser tiefstes Mitgefühl aussprechen möchten, und wir werden immer für sie dab sein ...
Menschen , die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen!
Norbert Thomas
Große Niederschlesienreise im August 2015 (19. - 24. August 2015)
Diese Reise wird ein besonderes Ereignis, versprochen.
Erstmalig fahren wir die Erlebnisstationen gemeinsam an, und zwar:
Motorradfahrer
Autofahrer
Damit haben auch die älteren Herrschaften Gelegenheit in IHR Schlesien zu reisen und mit uns in die historischen Verstecke zu "kriechen" sowie die Schönheit unseres Ostens kennen zu lernen.
Die traurigen Ereignisse zur "20. Heimkinderausfahrt" veranlassen mich konkretere Regulierungen zu treffen. Ich empfehle ALLEN Teilnehmern mit Signalweste zu fahren, Westenpflicht bestehlt beim Führer und Schlussmann, Führer ist der Fahrer mit den "niedrigsten PS", es besteht permanentes Überholverbot der Mitfahrer untereinander !!! Wir fahren durch die wunderschöne Heimat Die Schlosser in Niederschlesien unserer Mütter und Väter, werden einfach mit Zelt bewaffnet, am 21. in Krotoschin (Krotoszyn) eintreffen. Am Sonntag den 23. August fahren wir gegen Mittag wieder zurück nach Dresden bzw. Berlin. D. h. die Hin- und Rückfahrt wird zusammengeführt bzw. auf der Rückfahrt getrennt, in FORST bzw. Zary. Bis Ende Juni werden Teilnahmebekundungen mit Wünschen eingearbeitet und am 15. Juli ist Stichtag für die verbindliche Teilnahme, d. h. nur Teilnehmer die bei mir einen Tankgutschein in Höhe von EUR 25,00 bezahlt haben werden über Konkretes informiert !!!! http://www.oldtimers.net.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=218&Itemid=51,
Nachmeldungen für Selbstfahrer sind noch möglich, die Gruppe der Bahnreisenden hat ÜN und Fahrten gebucht und ist geschlossen. Die Busreise mit zwei Kleinbussen ist ebenfalls fertig organisiert, hier bitte die Anmeldung/Reservierung für 2016 tätigen.
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IBcT = Internationales Bikercamp Trebaczow/Polen
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Blitzer nun auch für Motorradfahrer
17.04.2013 | 18:01 Uhr
Die Polizei rüstet auf: Das neue Radargerät kann auch in Kurven messen und durch zwei Fotos pro Messung sind jetzt auch Motorradfahrer nicht mehr sicher.
Hattingen. Die Polizei stellt eine neue Anlage vor.
Die Kreispolizei hat aufgerüstet und in eine neue Radarmessanlage investiert. Die rund 180 000 Euro teure Technik (inklusive Trägerfahrzeug) hört auf den Namen EOS 3.0 und kann auch in Kurven erfolgreich eingesetzt werden.
Durch den Einsatz von zwei Kameras können dabei gleichzeitig sowohl Front- als auch Heckfotos erstellt und beide Fahrtrichtungen zeitgleich überwacht werden. Das werden die Motorradfahrer gar nicht gerne hören, denn sie sind damit identifizierbar. Hinzu kommt, dass die Kamera in einem Wellenbereich arbeitet, die auch die getönten Visiere der Helme durchsichtig macht.
Ab Montag wird es für die Temposünder unter den Verkehrsteilnehmern ernst. Dann nämlich werden die ersten Knöllchen verteilt. Die in einem grauen Mercedes Vito installierte Technik wird zwar schon seit Januar im Kreis getestet, bisher aber ohne Konsequenzen für die Temposünder. Das wird sich nun ändern. Mit Polizeikommissar Peter Salaf und dem Leiter des Verkehrsdienstes, Rainer Sommer, sind die ersten von geplant sechs Mitarbeitern im Umgang mit der Technik geschult worden.
Zu hohes Tempo und Alkoholmissbrauch sind die Hauptgründe für Unfälle. „Wir kontrollieren dort, wo Gefahrenstellen sind“, warb Landrat Arnim Brux bei den Bürgern für Verständnis.
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